Nicht nur erinnern Schilder an die 6 Baderegeln.
Auch am Boden finden sich Hinweise, wenn auch nicht besonders konkrete.
Und so sieht’s schlussendlich in Action aus:
Nicht nur erinnern Schilder an die 6 Baderegeln.
Auch am Boden finden sich Hinweise, wenn auch nicht besonders konkrete.
Und so sieht’s schlussendlich in Action aus:
Genutzt um zum Dälhölzli, zur Ka-We-De und in die andere Richtung ins Eichholz oder Marzili zu kommen. Und im Sommer auch manchmal zum Sprung in die Aare. Letzteres allerdings bitte nur mit der gebotenen Vorsicht.
Die beste Aussicht auf das Marzilibad gibt’s von der Monbijoubrücke aus. Rechts im Bild ist übrigens die Dampfzentrale, oben im Hintergrund das Bundeshaus.
1. Neben dem 50 Meter langen Schwimmbeckenm, dem Sprungbecken (mit 1 und 3 Meter hohen Sprungbrettern) und einem Planschbecken gibt’s auch ein NichtschwimmerInnenbecken (hier im Bild). Momentan ist allerdings nicht die mangelnde Badeaufsicht problematisch, sondern eher das mangelnde Wasser (und natürlich die falsche Saison).
2. Im Paradiesli sind Frauen unter sich. Mit seinen Mauern gleicht das Frauenabteil einem Fort, das allerdings lediglich von nahen Blicken und unmittelbarem Zugriff von Männern schützt. Von der Brücke aus sieht mensch jedoch offensichtlich genau hinein, wie das Übersichtsbild oben zeigt. Auch Becken gibt’s hier leider keins.
3. Da haben’s die Männer im Männerabteil besser. Laut www.aaremarzili.info gibt’s das Männerabteil aber gar nicht mehr, was durchaus erstaunlich ist. Jedenfalls scheinen die Herren das regelmässig anders zu sehen, wenn sich eine Spaziergängerin in die Nähe des Männer-Territoriums wagt.
4. Ob mensch gerne geschlechtergetrennt sonnenbadet oder sich lieber direkt am Weg dem anderen Geschlecht präsentiert, das Hauptargument fürs Marzili liegt jedoch auf der anderen Seite des Wegs: die Aare. Im Sommer bewegen sich ihr entlang regelmässig Völkermassen zu Fuss Richtung Schönausteg, um dann in ihr wieder zurück zum Marzili zu schwimmen/treiben. Wem das nicht ganz geheuer ist, kann auch erst einmal ganz unverbindlich durchspazieren.
[Hinkommen: In der Matte fährt zwar ab und zu ein Bus (Linie 30). Es handelt sich dabei jedoch um einen Bus, der niemals fährt. Deshalb empfiehlt es sich, vom Bahnhof aus zu Fuss an die Aare zu spazieren. Hoch (und auch runter) geht’s einfacher mit dem Marzilibähnli. Libero-Abo und GA sind gültig, andere Billets leider (noch) nicht]
Weil das Muribad Eintritt kostet, gibt es dort auch eine Kasse und mensch kann nicht einfach mal so hineinmarschieren. Momentan ist das Bad aber ohnehin noch geschlossen.
Deshalb führt die Rutschbahn momentan auch noch ins Leere.
Zwischen Bern (Felsenau, rechts im Bild) und Bremgarten (Seftau, links im Bild) führt diese kleine Brücke über die Aare. Im Hintergrund lässt sich zudem die etwas grössere Felsenaubrücke erahnen, über die auch der 21er-Bus nach Bremgarten fährt.
Über das Felsenauviadukt führt die A1, was auch der Grund ist, weshalb sich hier keine Fotos vom Viadukt aus finden. Aussichtstechnisch wäre das nämlich sicher ideal.
Das Felsenauviadukt in schneelos:
Und schliesslich noch Wohnen neben dem Viadukt:
Wer hier wohnt, ist sowohl in wenigen Minuten in der Aare, als auch am Bahnhof. Unter dem Viadukt findet sich nämlich auch die RBS-Station „Felsenau“. Dafür wohnt mensch dann auch neben der Autobahn und der Tiefenaustrasse.
Das letzte Bild wurde mit dem TiltShift maker bearbeitet.
Die Halenbrücke verbindet seit 1913 das Neufeld (Bern) mit Herrenschwanden (Gemeinde Kirchlindach, im Hintergrund).
Allseits beliebt ist in Bern das sommerliche Bad in der Aare aka Aaareschwumm. Besonders beliebt ist dafür die Aare neben dem Marzili. Steigt die Wassertemperaturen an einem Wochenende auf 20°C und mehr (nicht im Bild), kann’s auch mal eng werden an und in der Aare.
Nachdem es beim letzten Mal geschlossen war, das Lorrainebad hier nun im sommerlichen Regenwetter.
In der Mitte des Bades findet sich das Schwimmbecken, sowie auch das Bademeisterhäuschen. Daneben hat’s praktischerweise auch Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten. Erstaunlich wetterfest zeigten sich die Leute mit den Schirmen, die am andern Ende des Beckens zu erahnen sind. Zumindest zwei von ihnen wagten sich tatsächlich ins Wasser. Zwecks Taufe, wie’s aussah. Dahinter gibt es eine Liegewiese.
Auf der anderen Seite findet sich etwas erhöht eine weitere Liegewiese mit Kinderspielplatz. Hinter der Hecke, die im Hintergrund zu sehen ist, befindet sich der FKK-Teil.
Von hier gibt es zwar keinen direkten Zugang zum Wasser, aber immerhin einen Ausblick auf die Aare.
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