Bern und Umgebung Blog

29. Juni 2014

Aareschwumm im Marzili

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Nicht nur erinnern Schilder an die 6 Baderegeln.

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Auch am Boden finden sich Hinweise, wenn auch nicht besonders konkrete.

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Und so sieht’s schlussendlich in Action aus:

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27. Oktober 2013

Marzilibad

Die beste Aussicht auf das Marzilibad gibt’s von der Monbijoubrücke aus. Rechts im Bild ist übrigens die Dampfzentrale, oben im Hintergrund das Bundeshaus.

1. Neben dem 50 Meter langen Schwimmbeckenm, dem Sprungbecken (mit 1 und 3 Meter hohen Sprungbrettern) und einem Planschbecken gibt’s auch ein NichtschwimmerInnenbecken (hier im Bild). Momentan ist allerdings nicht die mangelnde Badeaufsicht problematisch, sondern eher das mangelnde Wasser (und natürlich die falsche Saison).

2. Im Paradiesli sind Frauen unter sich. Mit seinen Mauern gleicht das Frauenabteil einem Fort, das allerdings lediglich von nahen Blicken und unmittelbarem Zugriff von Männern schützt. Von der Brücke aus sieht mensch jedoch offensichtlich genau hinein, wie das Übersichtsbild oben zeigt. Auch Becken gibt’s hier leider keins.

3. Da haben’s die Männer im Männerabteil besser. Laut www.aaremarzili.info gibt’s das Männerabteil aber gar nicht mehr, was durchaus erstaunlich ist. Jedenfalls scheinen die Herren das regelmässig anders zu sehen, wenn sich eine Spaziergängerin in die Nähe des Männer-Territoriums wagt.

4. Ob mensch gerne geschlechtergetrennt sonnenbadet oder sich lieber direkt am Weg dem anderen Geschlecht präsentiert, das Hauptargument fürs Marzili liegt jedoch auf der anderen Seite des Wegs: die Aare. Im Sommer bewegen sich ihr entlang regelmässig Völkermassen zu Fuss Richtung Schönausteg, um dann in ihr wieder zurück zum Marzili zu schwimmen/treiben. Wem das nicht ganz geheuer ist, kann auch erst einmal ganz unverbindlich durchspazieren.

[Hinkommen: In der Matte fährt zwar ab und zu ein Bus (Linie 30). Es handelt sich dabei jedoch um einen Bus, der niemals fährt. Deshalb empfiehlt es sich, vom Bahnhof aus zu Fuss an die Aare zu spazieren. Hoch (und auch runter) geht’s einfacher mit dem Marzilibähnli. Libero-Abo und GA sind gültig, andere Billets leider (noch) nicht]

30. April 2012

Aarebad Muri (Muribad)

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Weil das Muribad Eintritt kostet, gibt es dort auch eine Kasse und mensch kann nicht einfach mal so hineinmarschieren. Momentan ist das Bad aber ohnehin noch geschlossen.

Deshalb führt die Rutschbahn momentan auch noch ins Leere.

22. August 2011

Aareschwumm beim Marzili

Allseits beliebt ist in Bern das sommerliche Bad in der Aare aka Aaareschwumm. Besonders beliebt ist dafür die Aare neben dem Marzili. Steigt die Wassertemperaturen an einem Wochenende auf 20°C und mehr (nicht im Bild), kann’s auch mal eng werden an und in der Aare.

10. Januar 2011

Wylerbad

Auch das Wylerbad ist auch ausserhalb der Badesaision geöffnet, zum „freien Sportbetrieb“ wie es heisst. An einem winterlich-grauen Sonntag Nachmittag wie diesem scheint diese Möglichkeit jedoch nicht genutzt zu werden.

Mehr Ansturm hat dagegen das angrenzende Hallenbad zu verzeichnen. Im Sommer ist’s dagegen verständlicherweise genau andersrum.

Daneben gibt’s im Wylerbad sowohl saisonal verfehlte als auch sexistische Werbung. Auf die kulturelle Bedeutung dreifacher Phallussymbolik in einem Freibad soll hier aber nicht weiter eingegangen werden.

Um doch noch mit einer positiven Seite des Wylerbads zu enden, hier noch ein Bild vom Sprungbecken. Anders als in vielen Berner Bädern gibt’s hier nämlich auch einen 5 Meter hohen Sprungturm.

[Hinkommen:  Linie 20 bis Breitfeld und dann über die Bahnstrecke, Bus 26 hält auch beim Wylerbad (beim Hallenbad), fährt aber nicht vom Bahnhof aus. Möglich wäre es auch mit dem Zug bis zum Wankdorf zu fahren und dann von dort aus zu Fuss zu kommen. Das ist aber etwas weiter als von der Bushaltestelle aus]

1. Januar 2011

Lorrainebad im Winter

Anders als andere Berner Freibäder bleibt das Lorrainebad ausserhalb der Badesaison geschlossen. Aus diesem Grund gibt’s nun lediglich einige Bilder von aussen. Das Lorrainebad liegt zwischen Aare und (weiter oben) dem Lorrainequartier. Rechts im Bild (noch weiter oben) ist auch die Bahnlinie zu sehen. Wer sich das Bad einmal von oben anschauen möchte: Einfach beim Fahren übers Eisenbahnviadukt (kurz nach dem Bahnhof Bern gegen Norden) die Nase ans linke Fenster drücken und direkt runterschauen.

Obwohl die meisten BesucherInnen sich zum Aareschwumm (oder Sonnenbad inkl. sehen und gesehen werden) ins Lorrainebad begeben, gibt’s hier auch ein Schwimmbecken. Momentan sieht es zugefroren aus. Im Sommer eignet es sich durchaus zum ersten Eingewöhnen ans meist noch viel kältere Aarewasser (heute 5 °C). Angst davor, Chlor in die Augen zu bekommen, braucht mensch dabei keine zu haben, denn das Wasser ist nicht chemisch behandelt.

Neben dem Becken geht’s steil hinauf. Auf den Holzpritschen am oberen Ende des Geländes (hier unten im Bild, momentan nicht vorhanden, da Winter) kann mensch sich mit Übersicht übers ganze Bad trocknen lassen. Anscheinend gibt’s im Lorrainebad auch die Möglichkeit, FKK zu betreiben, vermutlich im hinteren Teil des Bades. Also nicht dort, wo auch das Bassin ist.

[Hinkommen: Linie 20 bis Gewerbeschule und dann die Treppe beim Parkplatz vor der Lorrainebrücke hinunter. Weiter hinten in der Lorraine gibt’s auch noch einen Weg hinunter]

Neu: Weitere Fotos vom Lorrainebad gibt es jetzt hier.

26. Dezember 2010

Weyermannshaus winterlich

Viele Freibäder in Bern sind auch ausserhalb der Badesaison zugänglich. Allerdings nicht zum Baden und auch mit Schlöflen ist hier nicht viel zu wollen. Dazu gibt’s aber die ans Freibad angrenzende Eisbahn. Wem das alles zu kalt ist, ist ein Besuch im ebenfalls angrenzenden Hallenbad zu empfehlen oder aber ein Punsch/Kafi/Tee im Tea Room.

7. Mai 2010

Weyermannshaus menschenleer

Filed under: Badesaison, Gärten, Parks und Anlagen — Schlagwörter: , , , , , , — rotviolett @ 20:33

Was wollt ihr denn? Baden! Seit einer Woche sind die Freibäder geöffnet und was macht das Wetter? Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein. Ich meine, das Wasser ist sogar noch wärmer als die Luft. Das einzig Positive ist momentan eigentlich nur, dass es nicht mehr regnet. Momentan jedenfalls gerade nicht.

[Hinkommen: Postautolinie 101 bis Weyermannshaus oder mit dem Velo]

neu: das Weyerli auch in sonnig.

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